Die Top-10-Vorteile des digitalen Medizinstudiums an der EDU

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Wir leben in einer Zeit, in der die Technologie fast alle Aspekte des täglichen Lebens drastisch verändert hat. Dieser Wandel ist im Bildungssektor besonders ausgeprägt, und zeigte sich noch dramatischer im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, die traditionelle Bildungseinrichtungen dazu zwang, das gesamte Lernen von einem Tag auf den anderen online zu organisieren. 

Im Gegensatz zu Institutionen, die eLearning-Methoden als Notfallmaßnahme einführen, lehrt EDU digital by design; das digitale Lernen wurde vom ersten Tag an in das didaktische Konzept des EDU-Studiengangs Medizin integriert.  

In einem innovativen  Studiengang in Medizin lernen die Studierenden die medizinische Theorie über einen digitalen Campus, wo sie virtuelle Vorlesungen besuchen, mit Kommiliton*innen und fachkundigen Tutor*innen und Dozierenden kommunizieren und auf alle Lernmaterialien in einer Online-Bibliothek zugreifen können. Dies wird mit 4 Wochen klinischer Rotation pro Trimester kombiniert, so dass die Studierenden von Anfang an umfassende praktische Erfahrungen sammeln können!   

Digitales Lernen bietet heute so viele Vorteile für Studierende – hier sind die Top 10, auf die Sie sich freuen können, wenn Sie sich für ein Studium an der EDU entscheiden!   

  1. Flexibilität des Studienortes 

Dank Online-Lernen können die Studierenden frei wählen, wo sie studieren und an den Kursen teilnehmen möchten, was bedeutet, dass sie ihre Lernumgebung bestmöglich an ihre Bedürfnisse anpassen können. Der virtuelle Campus der EDU ist von jedem Ort mit einer Internetverbindung zugänglich. Egal, ob Sie in einer Großstadt oder auf dem Land, zu Hause oder auf Reisen studieren möchten – Sie können Ihre medizinische Hochschule mitnehmen. Die Studierenden müssen nur für 4 Wochen pro Trimester physisch anwesend sein, um an klinischen Rotationen in einem unserer Partnerkrankenhäuser in Deutschland teilzunehmen. 

  1. Eigenverantwortliches Lernen (Sie entscheiden, wie und wann Sie lernen) 

Die OECD hat eigenverantwortliches Lernen und die Beherrschung von Lerntechniken als eine der Top-Fähigkeiten bezeichnet, die heutige Studierende benötigen, um in Zukunft im Beruf erfolgreich zu sein. Bei der Ausbildung der nächsten Generation von medizinischen Fachkräften legt EDU Wert darauf, dass die Studierenden in der Lage sind, sich selbst zu organisieren und ihr Lernen selbst zu steuern. Die EDU fördert die lebenslange Lernfähigkeit der Studierenden, indem sie ihnen individuelle Unterstützung und die Möglichkeit bietet, im virtuellen Klassenzimmer Leitungsfunktionen zu übernehmen und das in Selbstlernphasen erworbene Wissen zu vertiefen. Dies hilft ihnen, sich weiter mit dem Material auseinanderzusetzen und es auf Patientenfälle aus der realen Welt anzuwenden, was wiederum die Merkfähigkeit fördert. 

  1. Üben Sie sich in medizinischer Technologie und Forschungskompetenzen, die Sie für eine medizinische Karriere im 21. Jahrhundert brauchen 

Dank EDUs digitalem Ansatz bei der medizinischen Ausbildung gewinnen angehende Mediziner*innen grundlegende Kompetenzen in Forschung, evidenzbasierter Medizin und Medizintechnik, die für die Vorbereitung auf eine zeitgemäße medizinische Karriere unerlässlich sind.    

  1. Individuelles Lernen mit Hilfe von Tutor*innen und kleinen Lerngruppen  

An der EDU umfassen die virtuellen Klassen nicht mehr als 8 Studierende, was sie deutlich von den großen Hörsälen an traditionellen Universitäten mit 200 oder mehr Personen unterscheidet. Die Studierenden profitieren in kleinen Gruppen vom engen Austausch mit Tutor*innen und Kommiliton*innen und der persönlicheren Lernerfahrung, bei der Feedback, Fragen und Diskussionen gefördert werden. Durch die zusätzliche Einzel- und Gruppenbetreuung durch Mentor*innen erhalten die Studierenden auf ihrem gesamten Lernweg persönliche und professionelle Beratung, während sie auf ihre Studien- und Karriereziele hinarbeiten. 

  1. Digitale Tools und Gamification machen das Lernen interaktiv   

Spielelemente auf der Plattform machen das Erlernen medizinischer Inhalte wesentlich interessanter und damit leichter erlernbar und einprägsamer. EDU bietet den Studierenden Zugang zu hochmodernen digitalen Lernmitteln wie Draw-it-to-Know-it und BioDigital, um die menschliche Anatomie zu studieren, virtuelle Sektionen durchzuführen und auf interaktive Weise etwas über den Körper zu lernen, was nachweislich das anatomische Lernen und die klinische Anwendung verbessert.   

  1. Gleichberechtigter und unbegrenzter Zugang zu Lernmaterialien: jederzeit und überall 

Online erhalten die Studierenden sofortigen Zugang zu den aktuellen Lehrmaterialien. Für EDU-Studierende ist es einfacher, sich in den Inhalten zurechtzufinden, da sich alles, was sie benötigen, an einem übersichtlichen Ort auf der Plattform befindet, so dass sie den virtuellen Raum nicht verlassen müssen. Das bedeutet, dass sie nicht mehr in die Bibliothek gehen oder in der Buchhandlung teure Lehrbücher kaufen müssen, und die Schließzeiten des Labors unterbrechen ihre Studienzeit nicht!   

  1. Werden Sie Teil einer Gemeinschaft von Lernenden und eines Netzwerks von Expert*innen 

Auf EDUs digitalem Campus profitieren die Studierenden von der Echtzeit-Kommunikation mit allen Mitgliedern der Lerngemeinschaft. Die Live-Videokonferenzen im virtuellen Klassenzimmer dienen der Besprechung von Aufgaben und Lernmaterialien mit Tutor*innen und Lerngruppen, und die Studierenden können sich außerhalb der Unterrichtszeit auf der Plattform treffen oder austauschen, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten und Materialien miteinander zu teilen. Zusätzlich können sie über das Forum und die Messaging-Dienste weitere Unterstützung von Tutor*innen und Expert*innen erhalten.   

  1. Gleichberechtigter Zugang zu hochqualifizierten Lehrkräften, unabhängig vom Standort 

Der ungleiche Zugang zu qualitativ hochwertigen Lehrkräften ist laut dem Weltbildungsforum besonders für Studierende in abgelegenen oder einkommensschwachen Regionen der Welt ein Problem, und medizinische Fakultäten konzentrieren sich eher in städtischen Gebieten. An der EDU lernen die Studierenden die medizinische Theorie von einem Pool internationaler medizinischer Expert*innen und müssen dafür ihre Heimatstadt nicht verlassen, wenn sie dies wünschen. Dies schafft gleiche Ausgangsbedingungen für die Studierenden, damit sie unabhängig von ihrem Wohnort eine Ausbildung von gleicher Qualität erhalten.   

  1. Einfachere Erfassung der individuellen Fortschritte der Studierenden und entsprechende Anpassungen   

Als digitale Hochschule ist es für EDU viel einfacher, den individuellen Fortschritt der Studierenden und das Erreichen von Lernzielen mit technischer Unterstützung zu verfolgen. Wenn Teams beispielsweise gemeinsam an einem Projekt arbeiten, können die Lehrkräfte hilfreiche Hinweise zum laufenden Arbeitsprozess geben. Unmittelbares Feedback, das durch die Plattform ermöglicht wird, führt zu einer höheren Optimierung der Inhalte, sodass niemand abgehängt wird.   

  1. Es ist umweltfreundlicher! 

Kein Campus, keine Lehrbücher und weniger Pendelzeiten machen das digitale Lernen viel umweltfreundlicher. Eine Studie ergab, dass Fernstudiengänge im Vergleich zu traditionellen Universitäten den Energieverbrauch um 87% und die CO2-Emissionen um 85% senken. Indem sich Studierende für ein Fernstudium an der EDU entscheiden, reduzieren sie ihren CO2-Fußabdruck.  

Interessieren Sie sich dafür, im Jahr 2021 digital Medizin zu studieren? Melden Sie sich hier für unseren nächsten Virtual Open Day an, um aktuelle Dozierende und Studierende zu treffen und mehr über das Programm zu erfahren! 

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